Regie

Schillertheater 2019

… handelt es sich um das trefflichste Exemplar seiner Gattung, das mir begegnet ist.
rbb kulturradio

Bravo, so hochklassig kann ein Jukebox-Musical aus deutschen Landen sein.
musicals

Beim tosenden Schlussapplaus steht Gert Möbius (Rios Bruder) mit auf der Bühne, sichtlich berührt, wie alle an diesem Abend.
rbb Inforadio

Es ist nicht das erste Mal, dass die Achterbahn-Vita des Ausnahme-Musikers auf die Bühne gebracht wird. Doch diesmal ist die Inszenierung so nah an Rio Reiser dran wie nie, gibt so intime Einblicke in die fragile Künstlerseele, dass man sein Leben quasi im Zeitraffer miterlebt.
Berliner Morgenpost

Es ist eine fulminante Inszenierung und ein runder, energiegeladener, ja, energiespendender Theaterabend, den man bei und mit „Rio Reiser – Mein Name ist Mensch“ erlebt.
der Freitag, Die Wochenzeitung

HMT Leipzig 2019
„Einmal mehr beweist Frank Leo Schröder, der mit wenigen Reminiszenzen an eigene Kreationen mit Kostümen von Léa Schiemer sein erstes Musical für den Fachbereich inszeniert, wie zielsicher man an der HMT aus simplen Wohnideen treffsichere Sozialtopographien entwickelt. Die Dialogkultur ist hervorragend.“
Leipziger Volkszeitung

Hans Otto Theater Potsdam 2017
NOMINIERT FÜR DEN FRIEDRICH-LUFT-PREIS
„Wobei die größte Überraschung der Potsdamer Inszenierung ist, wie viel die Brüche dieses Lebensbogens über Reisers Tod 1996 hinaus mit der Gegenwart zu tun haben. Nicht nur, dass sie meist unbemerkt bleibende Verweise auf Reisers Gemütsverfassung in seinen Songs aufspürt und ausleuchtet, sie ist im besten Sinne – ein Volkstheater.“

Tagesspiegel

HMT Leipzig 2017
„Notiz am Rande: Das Programmheft weist eine Spielzeit von ca. 90 Minuten aus – inclusive der eher kurz bemessenen Pause dauert der Gig aber letztlich fast zweieinhalb Stunden, und es dürfte sich niemand über diese „Verlängerung“ beschwert haben …“
Musik an sich

HMT Leipzig 2015
„In UNISEX geht es nicht nur um witzige Toilettenbegegnungen. Putzfrau Rosa bekommt so ziemlich alle Probleme mit, die die Menschen haben können… Mit Lachen, Weinen, Spülen und natürlich Händewaschen – UNISEX ist ein tragik-komischer Toilettengang geworden, wie er unterhaltsamer wohl kaum sein könnte.“
MDR Figaro

TPThüringen Gera/Altenburg 2009
„Der Zuschauer, der in die ostdeutsche Opernprovinz vorstößt, darf auch mal staunen – nicht bei „Ariadne auf Naxos“ oder der „Zauberflöte“ im Großen Haus des Theaters Gera, sondern beim Schauspiel mit Musik, „Woodstock“ von Frank Leo Schröder und Edda Leesch. Blutjunge Darsteller und Sänger produzieren die berstende, authentisch wirkende Rockrevue… Der Theatersaal voll mit Jungen jeden Alters tobt, man singt und trampelt mit, Zugaben machen den Saal zur Disco.“
Süddeutsche Zeitung

Thüringen Gera/Altenburg 2007
„Es ist himmlisch und das Publikum – dazu gehören sowohl 14-Jährige als auch 74-Jährige – hört überhaupt nicht auf zu jubeln. Die Show, die in diesen Tagen in den Theatern Altenburg und Gera die Leute „vom Hocker reißt“, heißt „All You Need Is Beat“ und im Untertitel urteilsfrei „Eine Beatles-Revue“. Klar, die Songs der Beatles waren schon immer gut für eine Show oder eine Revue. Man hat sie hier nicht neu erfunden. Oder doch? Einfach anders.“
Takt Magazin Weimar

HMT Leipzig 2006
„Ein Spiel dauert 90 Minuten“, sprach einst ein Weiser des Fußballs. Dieses hier war deutlich länger und doch zu keiner Sekunde langweilig, drohte nie in „Rasenschach“ umzukippen, woran alle beteiligten Mannschaften ihren Anteil hatten. Und es wäre schade, wenn es so einfach in der Schublade verschwinden würde – sollten andere Stadien (=Spielstätten) zumindest in der ehemaligen DDR nicht vielleicht auch Interesse dran haben?“
Crossover Leipzig